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Anwendungsgebiete

BIORESONANZ

Anwendungsgebiete

Die Bioresonanz basiert auf dem Konzept, dass der menschliche Körper elektromagnetische Wellen erzeugt und darauf reagiert. Diese Behandlung zielt darauf ab, disharmonische Schwingungen im Körper auszugleichen und harmonische Schwingungen zu fördern. Hier sind einige der häufigsten Anwendungsgebiete:

Bei vielen Menschen wird Bioresonanz als eine Methode eingesetzt, um Nahrungsmittelunverträglichkeiten, Pollen- oder andere Allergien zu unterstützen.

Die Frequenzanwendungen können dazu beitragen Schmerzen zu lindern – beispielsweise Kopfschmerzen, Rückenschmerzen oder Gelenkschmerzen.

Bioresonanz kann bei Magen-Darm-Problemen, Leber- oder Gallenbeschwerden und anderen organischen Leiden unterstützend wirken.

Einige Therapeuten nutzen Bioresonanz, um bei Schlafstörungen, Depressionen, Stress und anderen neurologischen oder psychischen Problemen zu helfen.

Das Ausbalancieren der Körperschwingungen kann dazu beitragen, das Immunsystem zu stärken und die allgemeine Gesundheit zu verbessern.

Die Sitzung kann den Körper dabei unterstützen, Toxine und andere schädliche Substanzen auszuscheiden.

Einige Menschen wenden Bioresonanz bei Hautproblemen wie Akne, Neurodermitis oder Psoriasis an.

Es ist wichtig zu betonen, dass die Bioresonanz als komplementäre Methode betrachtet wird. Das bedeutet, sie sollte in Zusammenarbeit mit traditionellen medizinischen Ansätzen verwendet werden. Auch wenn viele Menschen positive Erfahrungen mit der Bioresonanz gemacht haben, sind die wissenschaftlichen Belege ihrer Wirksamkeit begrenzt. Es ist daher ratsam, vor der Anwendung dieser Methode einen qualifizierten Therapeuten oder Arzt zu kontaktieren.

Magnetfeldanwendungen

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Die Magnetfeldanwendung nutzt elektromagnetische Felder, welche bei verschiedenen gesundheitlichen Beschwerden anzuwenden sind. Durch die Einwirkung von Magnetfeldern auf den Körper wird angestrebt, Zellfunktionen zu stimulieren und die Selbstheilungskräfte zu aktivieren. Ein besonderes Augenmerk wird auf die Mikrozirkulation gelegt. Bereits namhafte Kliniken haben mit der Bemer® Magnetfeldanwendung signifikante Verbesserungen vermerken können. Die häufigsten Anwendungsgebiete sind:

Die Magnetfeldanwendung kann dazu beitragen, Schmerzen zu lindern, insbesondere bei chronischen Schmerzzuständen wie Arthritis, Neuralgien, Migräne oder Rückenschmerzen.

Sie kann die Heilung von Knochenbrüchen beschleunigen und wird auch bei der Behandlung von verzögerten Wundheilungsprozessen eingesetzt.

Die Therapie kann die Mikrozirkulation verbessern und somit zur besseren Versorgung von Gewebe und Organen beitragen.

Einige Studien deuten darauf hin, dass Magnetfeldtherapie bei der Behandlung von neurologischen Erkrankungen wie Multipler Sklerose oder Parkinson unterstützen kann.

Die Therapie kann entzündungshemmende Effekte haben und wird daher bei verschiedenen entzündlichen Erkrankungen eingesetzt.

Die Magnetfeldtherapie kann dazu beitragen, den Stresslevel zu reduzieren und die Schlafqualität zu verbessern.

Kälteanwendungen (Kryoanwendungen)

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Kälteanwendungen, auch Kryoanwendung genannt, nutzen niedrige Temperaturen zur Unterstützung einer Vielzahl von Beschwerden. Diese Methode ist seit Jahrhunderten in verschiedenen Kulturen etabliert. Hier sind einige der häufigsten Anwendungsgebiete:

Die Anwendung von Kälte kann Schmerzen lindern, besonders nach akuten Verletzungen oder Operationen. Sie wirkt abschwellend und schmerzstillend, indem sie die Nervenleitung verlangsamt und Entzündungen reduziert.

Eisspray, Kühlpacks oder Eisbäder werden häufig bei Prellungen, Zerrungen oder Muskelverletzungen eingesetzt, um Schwellungen zu verringern und die Regeneration zu beschleunigen.

Kälteanwendungen können dazu beitragen, die Symptome von Erkrankungen wie rheumatoider Arthritis zu lindern.

Bei bestimmten Hauterkrankungen wie Warzen oder aktinischen Keratosen kann Kryotherapie zur lokalen Vereisung und Zerstörung von erkranktem Gewebe eingesetzt werden.

Die Verringerung der Durchblutung durch Kälte kann helfen, Schwellungen und Entzündungen zu reduzieren.

Kältepackungen oder -kompressen können bei manchen Menschen Migränesymptome lindern.

Hierbei handelt es sich um ein kosmetisches Verfahren, bei dem Fettzellen durch Kälte reduziert werden, oft bekannt als "CoolSculpting".

Ganzkörper-Kryotherapie wird von einigen Personen verwendet, um Endorphine freizusetzen und das allgemeine Wohlbefinden zu steigern